Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Online-Rechtsberatung

1. Zustandekommen des Vertrages
a) Durch das Absenden einer Anfrage entsteht kein Beratungsvertrag zwischen der Kanzlei Schwarze & Schwarze und dem Absender der Anfrage.
b) Der Beratungsvertrag mit dem Rechtsanwalt kommt erst zustande, wenn der Absender der Anfrage sich mit dem unterbreiteten Honorarvorschlag einverstanden erklärt hat und den vom Anwalt im Kostenvoranschlag genannten Preis an diesen überweist. Erst mit Eingang des Vorschusses hat der Mandant Anspruch auf die Beratungsleistung des Anwalts.
c) Ein Beratungsvertrag kommt ausschließlich zwischen dem beauftragten Rechtsanwalt und dem Mandanten zustande.

2. Vertraulichkeit
Bitte bedenken Sie, dass die Übertragung Ihrer Anfrage per E-Mail geschieht. Die E-Mail-Kommunikation bietet keine hundertprozentige Gewähr für die absolute Vertraulichkeit Ihrer Mitteilung. Bei der Versendung einer unverschlüsselt an den Rechtsanwalt übersandten Anfrage, darf der Rechtsanwalt auf dieselbe Art und Weise die Anfrage beantworten. Sollen Verschlüsselungstechniken angewandt werden, ist dies unmittelbar mit dem beauftragten Rechtsanwalt abzustimmen.

3. Grundsätze der Bearbeitung und Haftung
a) Die Haftung der Kanzlei Schwarze Burchard richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften.
b) Da der Rechtsanwalt aus gesetzlichen Gründen verpflichtet ist, die Beratung abzulehnen, wenn er die gegnerische Partei in dieser Angelegenheit bereits vertritt, wird eine anonyme Rechtsberatung nicht erteilt. Es ist daher bei jeder Anfrage der vollständige Name und die vollständige Adresse mit anzugeben.

 Hier können Sie das Formular für die Beauftragung der Kanzlei Schwarze & Schwarze herunterladen

Ohne eine Vollmacht darf ein Anwalt nicht tätig werden!
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